Wir produzieren extensives Weidefleisch. Aus diesem Grund werden unsere Tiere wann immer möglich geweidet. Wenn die Witterung schlecht ist, oder die Vegetation ruht, füttern wir unsere Tiere mit Heu (getrocknetes Gras) und Silage (mittels natürlicher Milchsäuregärung wird Gras haltbar gemacht, analog Sauerkraut). Durch die grasbetonte Fütterung wachsen die Tiere langsamer als durch Zufütterung mit getreide- und sojareichem Kraftfutter. Der typische Fleischgeschmack hat durch das langsame Wachstum mehr Zeit zur Entfaltung – das Fleisch wird sehr geschmackvoll.
Ohne Kraftfutterzukauf
Das wir die Label-Richtlinien, Tierschutzgesetz und Tierschutzverordnung erfüllen versteht sich von selbst.
Darüber hinaus ist uns eine ruhige, um gängige Herde das wichtigste.
Bei uns haben die Tiere keinen Stress, da wir von der ersten Stunde nach der Geburt intensiv den Kontakt zu den Kälblein pflegen.
Sollte eines unserer Tiere krank werden, behandeln wir es – wenn immer möglich – homöopathisch.
Das Wohl der Tiere steht immer erster Stelle.
Die Schlachtung gehört zum Fleisch konsumieren. Da es nicht zu umgehen ist, erledigen wir den Transport würdevoll und ruhig selber.